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2013-02-11 ITI=Impuls-Newsletter

in 2013 11.02.2013 08:58
von Forumsleitung • Forumsleitung | 2.035 Beiträge

ITI-Projekte und Themen

1) SZENENWECHSEL Internationale Kooperationen in den Darstellenden Künsten – Jury
2) Save the Date: Symposium Touring Artists am 18. April 2013 in Berlin
3) Postmigrant Perspectives on European Theatre – Konferenz vom 20.-22. März 2013 in London
4) Welttheatertag, Preisträger des ITI-Preises zum Welttheatertag: Henning Rischbieter
5) ITI-Projekt wird durch Tanzfonds Erbe gefördert
6) Mitgliederversammlung des ITI 2013
7) Ankündigung Publikation des Türkischen und Italienischen ITI
8) Der Regisseur Bolat Atabayev erhält politisches Asyl in Deutschland



Ausschreibungen und Ankündigungen

9) Ibsen Scholarships – Bewerbung bis 30. April 2013
10) Zwei Residency-Ausschreibungen von e.mobility
11) Berlin Summer University of the Arts an der UdK – 15. Juli - 13. Oktober 2013
12) flausen-young artists in residence - Stipendien 2014 – Bewerbungsschluss 1.3.2013


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ITI-Projekte und Themen


1) SZENENWECHSEL Internationale Kooperationen in den Darstellenden Künsten – Jury
Die Robert Bosch Stiftung und das Internationale Theaterinstitut geben die Mitglieder der Jury, die über die Vergabe der Fördermittel im Rahmen von SZENENWECHSEL entscheiden wird, bekannt. In die Jury wurden berufen: Tilmann Broszat (Leiter Festival SPIELART München), Annette Dabs (Leiterin Bochumer Figurentheater-Festival Fidena), Stefan Schmidtke (Leitender Dramaturg Düsseldorfer Schauspielhaus), Branko Šimic (Regisseur) und Elisabeth Wellershaus (Kulturjournalistin).
Noch bis zum 15. Februar 2013 können Theater und Freie Theatergruppen aus dem deutschsprachigen Raum für Kooperationen mit einem Partnerland aus Osteuropa oder Nordafrika Förderanträge für SZENENWECHSEL online stellen.
Weitere Informationen unter: www.szenenwechsel.org und Kontakt: Internationales Theaterinstitut, Jeannette Franke, Email: j.franke@iti-germany.de.


2) Save the Date: Symposium Touring Artists am 18. April 2013 in Berlin
Immer mehr Künstler suchen Inspiration an anderen Orten und Austausch mit Künstlern weltweit: Ausstellungen im Ausland oder internationale Gastspiele gehören fast schon zur Tagesordnung. Die zunehmende Mobilität stellt Künstler auch vor Herausforderungen mit den jeweiligen nationalen rechtlichen Rahmenbedingungen, selbst innerhalb der EU: Steuer, Sozialversicherung, Visa, Transport, Urheberrecht. Was zunehmend wichtiger wird, sind verlässliche, leicht zugängliche Informationen sowie Antworten auf die Frage nach der Förderung für internationalen Austausch.

Am 18. April 2013 startet die Website www.touring-artists.info – ein Portal für die Fragen rund um die Mobilität der Künstler. Im Rahmen des Symposiums „Touring Artists“ im Radialsystem V, Berlin wird Kulturstaatsminister Bernd Neumann an diesem Tag die Website vorstellen. Internationale Experten diskutieren anschließend Fragen zu Visa, Informationssystemen und Förderung auf verschiedenen Panels wie „Künstleraustausch und Grenzen: Visavergabe in Theorie und Praxis“, „Wo findet man Informationen schnell und zuverlässig?“ sowie „Mobilität fördern: Wie Förderprogramme Disbalancen in Europa wahrnehmen und nachhaltig wirken.“
„touring artists“ – Informationsportal und internationales Symposium für bildende und darstellende Künstler. Realisiert vom Internationalen Theaterinstitut (ITI) und der Internationalen Gesellschaft der bildenden Künste (IGBK), gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Anmeldung unter symposium@touring-artists.info


3) Postmigrant Perspectives on European Theatre – Konferenz vom 20.- 22. März 2013 in den Räumen des Goethe-Instituts, London
Ausgehend von den jeweiligen nationalen Szenen Deutschlands, Großbritanniens, der Niederlande und Schwedens, wird die Konferenz „Postmigrant Perspectives on European Theatre” die Repräsentation, Vernetzung und Institutionalisierung von postmigrantischen Theatermacher_innen in Europa erörtern.
Die Konferenz findet statt in Kooperation mit dem Goethe-Institut London sowie dem deutschen Zentrum des Internationalen Theaterinstituts (ITI) und mit Unterstützung der Balzan-Stiftung (Mailand/Zürich) im Rahmen des Forschungsprojekts von Prof. Dr. Manfred Brauneck: Die Rolle der Freien Theater im europäischen Theater der Gegenwart: strukturelle und ästhetische Veränderungen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.iti-germany.de


4) Welttheatertag, Preisträger des ITI-Preises zum Welttheatertag: Henning Rischbieter
Der Welttheatertag am 27. März wird weltweit wieder mit Preisverleihungen, Theaterfesten, Galaveranstaltungen und anderen Aktionen begangen. In diesem Jahr verfasst Dario Fo die Botschaft zum Welttheatertag, die am 27. März an Theatern und in den speziellen Veranstaltungen verlesen und über die Medien in allen Sprachen verbreitet wird.
Das deutsche Zentrum des ITI vergibt traditionell seinen Preis zum Welttheatertag, mit dem herausragende Persönlichkeiten des Theaterlebens in Deutschland ausgezeichnet werden. In diesem Jahr erhält der Theaterkritiker Henning Rischbieter den Preis. „Rischbieters Verdienste um das Theater sind immens. Er hat Anfang der sechziger Jahre fast im Alleingang die viele Jahre die Branche dominierende Zeitschrift „Theater heute“ gegründet und jahrzehntelang geleitet, die unsere Bühnen ästhetisch und theaterpolitisch enorm zum Besseren beeinflusste,“ so ein Ausschnitt aus der Begründung von ITI-Mitglied Jürgen Hofmann. Dr. Manfred Beilharz, Präsident des ITI: „Er hat weit über sein Wirken als Chefredakteur/ Herausgeber von „Theater heute" hinaus sehr viel für die inhaltlich/ästhetische Erneuerung des deutschen Nachkriegstheaters geleistet und mit einem untrüglichen Blick unzählige Theaterleute auch im Hinblick auf die internationale Öffnung des Theaters gefördert.“
Datum und Ort der Preisverleihung werden zeitnah auf www.iti-germany.de bekannt gegeben.


5) ITI-Projekt wird durch Tanzfonds Erbe gefördert
Das Projekt „transformation acts. Eine intermediale Installation“ – als Zusammenarbeit des Internationalen Theaterinstituts mit der Künstlerin Penelope Wehrli – hat den Zuschlag für eine Förderung durch den Tanzfonds Erbe erhalten.
Wesentliche Entwicklungen im Tanz des 20. Jahrhunderts, die Tanz und Theater in Deutschland beeinflusst haben, werden in der geplanten Mehrkanal-Video-/Ton-Projektion sinnlich erfahrbar.
Seit den 1970er Jahren wurde der Tanz in markanter Weise zum Impulsgeber für Künstler, die nach zukunftsweisenden Ausdrucksmitteln suchten und dazu Genre- und Gattungseinhegungen überschritten, und er beeinflusste dabei tiefgreifend die Theateravantgarde. Zugleich begann der Tanz seinerseits, Spezifika anderer Kunstformen zu nutzen – dramaturgisches Denken in mehrschichtigen Narrativen, Sprach- und Schrifttexturen sowie die rasant wachsende Aneignung der elektronischen Bild- und Klangmedien und ihre Imaginationspotentiale – und er steigerte dadurch noch seinen Einfluss und seine Anziehung. Diese Inspirations- und Transformationsvorgänge in den letzten drei Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts will unser Projekt an eindrücklichen Inszenierungen exemplarischer Protagonisten aufzeigen und in einer medialen Installation erleben lassen:
Das Projekt bringt erstmalig Archivmaterial zu wegweisenden Produktionen des späten 20.Jahrhunderts und aktuelle Reflektionen herausragender Künstlerpersönlichkeiten in einen neuen künstlerischen Zusammenhang. Das "Erben" wird als lebendiger künstlerischer Vorgang vergegenwärtigt. Es aktiviert zugleich die Zusammenarbeit zwischen Tanz- und Theaterarchiven in Deutschland.
Die Premiere ist derzeit für Anfang 2014 im Radialsystem V in Berlin geplant, weitere Aufführungen werden derzeit mit Tanz- und Theaterhäusern in Deutschland und Österreich besprochen.


6) Mitgliederversammlung des ITI vom 22.-23. Juni 2013 in Hannover
Der Termin für die kommenden Mitgliederversammlung des ITI steht fest: Im Rahmen des Festivals THEATERFORMEN in Hannover, das vom 19. – 30. Juni stattfindet und auf dessen Einladung findet die
diesjährige ITI-Mitgliederversammlung vom 22.-23. Juni in Hannover statt.


7) Ankündigung Publikation des türkischen und italienischen ITI
Die Publikation Stories of Stars and Acrobats: Forms of Theatre between Turkey and Europe, ein gemeinsames Projekt des türkischen und des italienischen Zentrums des ITI, leistet einen wertvollen Beitrag für die Begegnung und Wissensverschränkung zwischen den türkischen und europäischen Künstlern, Kulturveranstaltern und den Gesellschaften. Das Projekt widmet sich zwei zentralen Anliegen: der Umsetzung eines Forschungsprojekts zu türkischem Volkstheater sowie der Durchführung einer multikulturellen Internationale Theatre Summer School in Istanbul für türkische und europäische Künstler und Veranstalter. Das Projekt entspricht den Bedürfnissen unserer Zeit: es vermittelt Theaterschaffenden neue und weithin unbekannte Theatertechniken, es bereitet Rechercheinformationen gewinnbringend auf und schafft eine Grundlage für kulturübergreifende Freundschaften.
Die Publikation findet sich als e-Book unter http://www.iti-academy.org/turkey/picts/ebook_stars_en.pdf


8) Der Regisseur Bolat Atabayev erhält politisches Asyl in Deutschland
Der kasachische Regisseur Bolat Atabayev, diesjähriger Träger der Goethe-Medaille, wurde im Sommer diesen Jahres wegen seines öffentlichen Engagements für die Rechte der Ölarbeiter inhaftiert und kam auf Grund internationalen Drucks, an dem sich auch das ITI beteiligte (www.artistsrights.iti-germany.de), nach zwanzig Tagen frei. Auf einer Vortragsreise durch Europa und die USA im Herbst ereilte ihn Ende des Jahres die Nachricht seiner Anwältin, dass der Prozess gegen ihn wieder aufgenommen würde und ihm nach seiner Rückkehr erneute Inhaftierung droht. Atabayev lebt derzeit in Deutschland und steht unter dem Schutz des Programms "Parlamentarier schützen Parlamentarier". Seine Patin ist die Grünen-Abgeordnete Viola von Cramon. Er engagiert sich weiter öffentlich gegen den wachsenden Terror und die Selbstherrlichkeit der kasachischen Machthaber und schreibt derzeit an einem neuen Stück über die Erdölarbeiter von Shanozen. Vom 14.-28.Februar wird seine preisgekrönte aktuelle Inszenierung (http://www.dw.de/macht-drama-um-kasachis...mann/a-16119712) des Stücks „Die Lawine“ des türkischen Autors Tuncer Cücenoglu mit Schauspielern seines Theaters aus Almaty an der Theaterakademie in Köln (http://www.theaterakademie-koeln.de/web/...hp?id=4&nid=107) gezeigt. Die Inszenierung ist voller Anspielungen auf das verordnete Schweigen und die Überwachung im Lande und wendet sich gegen die massive staatliche Einschüchterung der Bevölkerung.
Weitere Vorstellungen in Deutschland sind in Vorbereitung, das Meta-Theater München zeigt "Die Lawine" am 14. und 15.3.
Das Visum der Schauspieler reicht bis zum 20.März, daher könnte die Aufführung auch noch an anderen Orten gezeigt werden. Die Einrichtung ist unaufwändig und dürfte auch ohne Übertitelung verstanden werden. Eine deutsche Übersetzung des Textes liegt vor; sie stammt von der Website des Autors (www.tuncercucenoglu.com). Einen live-Mitschnitt von Atabayevs Inszenierung in Almaty gibt es auf youtube: https://www.youtube.com/watch?v=3BwOJ52rgUE.


Ausschreibungen und Ankündigungen

9) Ibsen Scholarships – Bewerbung bis 30. April 2013

Die Ibsen Scholarships zeichnen innovative Projekte der Dramatik und der Darstellende Künste aus, die impulsgebend für die kritische Auseinandersetzung der existentiellen sowie gesellschaftsbezogenen Themen in Hinblick auf Henrik Ibsen und seine Stücke wirken.
Um die Stipendien können sich Einzelpersonen, Organisationen oder Institutionen des Kunst- und Kulturbereichs bewerben. Die Ibsen Scholarships werden jährlich vergeben; die Bewerbungen von einer einberufenen Jury eingehend geprüft. Das Stipendium, das 2013 zum sechsten Mal vergeben wird, wurde 2007 von der norwegischen Regierung ins Leben gerufen und vergab bislang 19 Stipendien an Projekte aus 15 verschiedenen Ländern.
Die Gewinner der Ibsen Scholarships 2013 werden auf der Skien International Ibsen Conference am 16. und 17. September in Skien, Norwegen präsentiert.
Weitere Informationen sowie das Bewerbungsformular findet sich auf der Website: www.ibsenawards.com
Ansprechpartnerin: Hilde Guri Bohlin
Email: hildeguri.bohlin@teateribsen.no | Telefon: +47 35 90 50 50 | Mobil: + 47 917 67 903


10) Zwei Residency-Ausschreibungen von e.mobility

Residenz: Transcultures, Residenz vom 4. bis 15. März in Mons, Belgien: Deadline 11. Februar
Transcultures, Interdisciplinary Center for Sound and Electronic Cultures (künstlerischer Leiter: Philippe Franck) ist eine Vereinigung, die seit 1996 die Grenzüberschreitung zeitgenössischer Kunstpraktiken und Kunst/Gesellschaft/Techniken fördert und entwickelt. Dabei liegt der Fokus speziell auf Klangkunst und digitaler Kunst. Seit 2008 ist Transcultures in Mons (Belgien) ansässig und befasst sich durch sein neues interdisziplinäres Zentrum mit der Produktion, Vermittlung und Reflektion elektronischer und Klangprojekte.
Mehr Informationen unter: www.emobility.pro/News/Open-Call-Residency-February-2013

Residenz: Pépinières européennes für junge Künstler vom 1. März bis 30. April, Paris, Deadline 15. Februar
Seit nahezu 20 Jahren hat Pépinières européennes für junge Künstler Mobilität, Vernetzung und Koproduktionsprogramme vorangetrieben – mit über 160 Schaffensorten und einer Verbreitung in mehr als 35 Länder Europas und darüber hinaus.
Bewerber um die Residenz sollten Staatsbürger der Länder sein, die für das EU Kulturprogramm 2007-2013 zugelassen sind. Die Bewerbung ist offen für Choreografen, Künstler, Filmemacher, Zirkuskünstler, Performer. Franzosen und Ausländer, die in Frankreich leben, können sich für diese Residenz leider nicht bewerben.
Mehr Informationen unter: www.emobility.pro/News/Open-Call-Residency-February-2013


11) Berlin Summer University of the Arts an der UdK – 15. Juli bis 13. Oktober 2013
Mit der Summer University of the Arts (SUA) bietet die Universität der Künste eine Reihe von attraktiven Workshops und Kursen aus ihren verschiedenen Disziplinen an: Darstellende Kunst, Bildende Kunst, Gestaltung und Musik. Die Bandbreite von klassischen Meisterkursen zu experimentellen, wissenschaftsbasierten Workshop-Formaten ermöglicht internationalen Künstlern aller Disziplinen einen Einblick in die sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Expertise der Hochschule.
Im Rahmen der International Summer School of Creative Entrepreneurship (ISSCE) finden Künstler und Kreative aller Disziplinen, Gestalter und Creative Entrepreneurs Kurse aus den verschiedensten Bereichen, die von international renommierten Dozenten konzipiert und ausgerichtet werden: Networking und Kommunikation, Karriereplanung und Self-Marketing, Creative Entrepreneurship und Organisation sowie Arts Management.
Die Anmeldung für das Programm der Berlin Summer University 2013 ist seit Ende Januar 2013 möglich. www.udk-berlin.de/sites/sommerkurse
Nachfragen jederzeit an: summer-courses@udk-berlin.de

12) Noch bis zum 01.03.2013 (Datum des POSTEINGANGS!), können sich junge Künstler/ -gruppen aus dem Bereich der Darstellenden Kunst auf der Website www.theaterwrede.de unter der Rubrik flausen- young artists in residence für ein Stipendium im Jahr 2014 bewerben. Auf der Website befinden sich alle gebündelten Informationen sowie das Bewerbungsformular.
Das Besondere an „flausen- young artists in residence“ ist, dass es sich um ein vier- bis sechswöchiges Forschungsstipendium für neue und gewagte Ideen handelt.
Das Modellprojekt „flausen- young artists in residence“ will jungen, professionellen Künstlern bis 35 Jahre eine Laboratoriumsmöglichkeit geben, frei von Aufführungs- und Ergebniszwängen über einen bestimmten Zeitraum, ihren Stil erforschen und erproben zu können.
Neben kostenloser Nutzung von Bühne und einer Wohnung sowie der Übernahme sonstiger Leistungen (Supervision, Sachkosten etc.), gewährt das Stipendium auch ein Unterhaltsgeld für die Künstler und erfordert keine Premiere im Sinne einer abgeschlossenen Produktion.
Für den 28. Mai 2013 werden 15 Gruppen von einer Vorjury nach Oldenburg eingeladen, um ihre Ideen live zu präsentieren. Anschließend wird eine Fachjury tagen und entscheiden, welche dieser Gruppen die Stipendien für Frühjahr, Sommer und Herbst 2014 erhalten werden. Die Mitglieder der Jury werden auf der Website des Projekts vorgestellt.
Ausführliche Informationen unter www.theaterwrede.de

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